ANWENDUNGS-SITUATIONEN

 

▪  Gründungs- und Expansionsphasen

Bereits in Businessplänen werden die Berechnungen gefordert, die auf Basis eines professionellen Controllings aufbauen.
Alle Ideen und Maßnahmen werden wertmäßig den die Planrechnung aufgenommen.
Alles bedeutet beispielsweise Umsatz - Material - Personal - Werbung - Betriebsaufwand - Produktionsabläufe ausgedrückt in Kosten, ...

 ▪  Unternehmenssteuerung (auch in stabilen Zeiten sensibel reagieren - Fehler passieren, wenn alles "gut" läuft)

Fehler passieren, wenn alles "gut" läuft. Andererseits haben wir die Möglichkeit in den ertragreichen Phasen, das Unternehmen zu entwickeln.
Innovation kann stattfinden, wenn die keine oder nur wenige Probleme auf der Tagesordnung stehen. Aus dem Controlling können wir
Informationen gewinnen, die Innovation- und auch Optimierungsprozesse deutlich machen.

 ▪  Problem-Situationen (Liquidität, Kosten, Umsatz, Sortiment ...)

In Problem -Situationen führt dann m. E. kein Weg an professionellen Analysen vorbei. Erfahrungsgemäß entsteht der Leidensdruck im Bereich Liquidität. Das im Unternehmerleben höchste Gut hat Vorrang gegenüber allen anderen Bereichen. LIQUIDITÄT VOR RENTABILITÄT lautet die kurzfristige Formel, um das Überleben zu sichern. Welche Maßnahmen dazu am Wirksamsten sind zeige ich Ihnen im persönlichen Gespräch!

 ▪  Vorbereitung bzw. Begleitung eines Exits (Verkauf/Übergabe/Auflösung) 

Jede der Möglichkeiten eines Exits (bis auf die Auflösung) erfordert intensive Analysen aus dem Zahlenmaterial eines Unternehmens.
Auch eine Unternehmensbewertung basiert auf integrierten Planrechnungen. Weil eben jeder Schritt im Zahlenmaterial darzustellen ist!

 

 

 

 

 

 

Unternehmenssteuerung orientiert sich am Ziel des Unternehmens und beinhaltet die strategische und operative Planung

Mit langjährig erprobten, wirksamen Methoden und Werkzeugen erarbeite ich mit Ihnen die Ergebnisse zur Steuerung.

 

Auszug aus meiner Arbeit mit Ihnen:

-Analyse der kurz- u. mittelfristigen Vergangenheit

-Unternehmens-Planung  (Prozesse, Stellen- u. Funktionen, Markt, Ressourcen, ...)

-Plan-Ist-Analyse mit Maßnahmenkatalog zur Optimierung

-Analyse von Kalkulation, Kosten, Finanzierung, etc. mit Umsetzungsplan zur Verbesserung

-Überprüfung der strategischen Ausrichtung

 

KONKRETES VORGEHEN

 

Die Budgetierung (betriebswirtschaftlicher Planungsprozess) bildet die Basis für Controlling. Es werden Sollgrößen bestimmt, die später für die laufende Abweichungsanalyse dienen. Je nach Unternehmensstruktur wird mit Bereichsleitern gemeinsam geplant und als Management-Tool eingesetzt.

 

Die operative Planung (Budgetierung) mündet in der integrierten Rechnung: Erfolgsplanung, Finanzplanung und Bilanzplanung.

 

Die Erfolgsrechnung wird individuell - je nach der Struktur des Unternehmens  - erstellt. Die Form folgt den gesetzlichen Vorgaben der "Gewinn- und Verlustrechnung". Ich achte auf eine effiziente Struktur , um die Aussagefähigkeit aufrecht zu und den Arbeitsaufwand in Grenzen zu halten.

Soll- mit Ist-Werten verglichen und auf das Ende einer Periode hochrechnen. Das ist der sog. Forecast bzw. eine Hochrechnung.

Über diese "Leitlinien" zeigt sich die Ertragskraft und in der Folge auch die Liquiditäts-Entwicklung.

 

Der Finanzplan ist die Basis für aktives Liquiditätsmanagement. Ziel der Finanzplanung ist der Überblick über die Zahlungsfähigkeit. Im Rahmen der Finanzplanung beschäftigen wir uns mit in- und Auszahlungen. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass durch die Erfassung der Zahlungsströme bereits im Vorfeld aktive Steuerungsmaßnahmen möglich sind.

 

Die Bilanzplanung beschäftigt sich mit den Auswirkungen auf  die Vermögens- und Schuldenstruktur des Unternehmens.

Die Planbilanz ist ein wichtiges Ergebnis einer integrierten Unternehmensplanung und wirkt sich u. a. auf die Bonität aus.

Sie bietet einen klaren Überblick über die aktuelle und zukünftige Vermögensstruktur und der Kapitalstruktur (Eigenkapital, Fremdkapital).